ANTENNE VORARLBERG
Mehr Musik! Mehr Vielfalt!
Am Anfang einer Beziehung ist natürlich alles noch so spannend und neu. Schmetterlinge im Bauch, Herzchen in den Augen – hach, das Leben kann sooo schön sein. Und in dieser Zeit will man auch gar nichts von den schlechten Eigenschaften des Partners wissen oder will sich auch nur irgendwie damit befassen, dass er welche haben könnte.
Die Lust auf den anderen ist so groß, dass derjenige fast nichts machen kann um diese zu trüben. So richtig verliebt ist alles am anderen toll und man möchte jede Sekunde mit ihm verbringen. Und in dieser Zeit übersieht man auch viele negativen Dinge, die schon da sind. Man nimmt sie einfach nicht wahr.
Die anderen sehen diese Dinge aber sehr wohl. Nur jeder kennt das von sich selbst und weiß, dass es ihm selbst auch so gehen würde. Und so lange es sich dabei um Kleinigkeiten handelt, ist es nicht so tragisch, wenn sie einem dann doch auffallen.
Legt man nach einiger Zeit jedoch die rosa Brille wieder ab, beginnt es bei vielen Paaren zu kriseln. Um auch in langjährigen Beziehungen das Knistern aufrecht zu erhalten, solltet ihr einige Dinge im Alltag eventuell doch vermeiden.
Die 10 größten Lustkiller in einer Beziehung – jetzt auf „weiter“ klicken!
Stress ist natürlich der Lustkiller Nummer 1. Für guten Sex muss der Kopf auf jeden Fall frei sein. Wenn sich eure Gedanken ständig um die Arbeit oder andere Sorgen drehen, dann gibt’s im Bett leider auch mehr Frust statt Lust.
Eine Großzahl der Paare tun es – und trotzdem ist es einer der größten Lustkiller! Wer sich vor seinem Liebsten oder seiner Liebsten regelmäßig auf die Toilette setzt oder bei offener Türe pinkelt, macht der Erotik auf Dauer den Garaus.
Was gibt es Schlimmeres, als einen Partner, der abends im Bett ständig auf sein Smartphone glotzt? Da bleibt die Lust natürlich ordentlich auf der Strecke! Ab heute hat das Handy Schlafzimmer-Verbot.
Natürlich ist der Flanellpyjama kuschelig und gemütlich, aber seien wir uns mal ehrlich! Wer kommt da noch auf Touren? Klar, ist man erst einmal länger zusammen, springt man nicht mehr jede Nacht in Tangas und Strapsen ins Bett. Das ist aber noch lange kein Grund, den Partner mit ausgeleierten Shirts und XXL-Nachthemden mit Teddybär-Print zu vergraulen. Überrascht euren Partner lieber hin und wieder mit sexy Unterwäsche. Das bringt ihn garantiert in Stimmung.
Prinzipiell ist es gut, wenn man in seiner Beziehung über alles reden und auch Unangenehmes thematisieren kann. Und auch Streitereien gehören dazu. Verschiebt ernste Unterhaltungen aber lieber aufs Wochenende. Wer sich vor dem Zu-Bett-Gehen streitet, dem vergeht schnell die Lust auf’s Liebe machen.
Fotos und Bilder von geliebten Menschen solltet ihr lieber im Wohnzimmer aufhängen. Jetzt mal ehrlich: Wer kann sich beim Sex schon gehen lassen, wenn er dabei immer Fotos von seiner Oma oder den Eltern vor Augen hat?
Wenn die Partner getrennt zu Bett gehen, kommen natürlich auch wenig gemeinsame Kuschelstunden zustande. Automatisch bleibt dann auch die Liebe auf der Strecke. Also öfter Mal gemeinsam wortwörtlich ins Bett „hüpfen“.
Mal ehrlich – wie soll der Partner euch erotisch finden, wenn ihr euch und euren Köper selbst nicht mögt? Behaltet euren Figur-Frust zukünftig besser für euch, denn der Satz „Ich fühle mich so dick“ ist ein richtiger Abturner. Unsere Partner sind für uns dann am anziehendsten, wenn sie sich selbst erotisch finden.
Ihr liebt Knoblauch in eurem Essen und Zwiebeln sind ein Muss im Salat? Schön und gut – gesund soll’s ja auch sein, ABER wie sollen da nur leidenschaftliche Küsse möglich sein? Greift vielleicht nicht unbedingt täglich zum Lauchgemüse. Euer Partner wird es euch danken!
Auch wenn ihr euch nichts Gemütlicheres vorstellen könnt, als abends vor dem Schlafengehen zusammen mit eurem Schatz eure Lieblingsserie zu schauen: Ein Fernseher hat im Schlafzimmer nichts verloren! Wer kennt das nicht? Hat man erst einmal angefangen sich durchs Abendprogramm zu zappen, bleibt die Erotik nur zu oft auf der Strecke!
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