ANTENNE VORARLBERG
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Sie sind seit Juli sichtbar, doch dieses Wochenende haben sie ihren großen Auftritt. Hunderte Sternschnuppen fliegen in der Nacht zwischen dem 12. und dem 13. August als leuchtender Schauer über den Himmel. Doch wie fotografiert man die blitzschnellen Meteore? Will man die Sternschnuppen auf einem Bild festhalten, braucht man die richtigen Einstellungen, Geduld und Glück. Wir haben die besten Tricks für Sie zusammengefasst!
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Um Sternschnupppen zu fotografieren, brauchen Sie:
Die beste Zeit, um Sternschnuppen zu fotografieren, ist zwischen Mitternacht und vier Uhr früh. Gut zu beobachten sind die kleinen Meteore schon ab 21 Uhr. Ist es bewölkt, stehen die Chancen schlecht. Bei der Wahl des Ortes ist nicht immer die Höhe ausschlaggebend. Wichtig ist, dass man so weit wie möglich von anderen Lichtquellen entfernt ist. Am Land könnte ein Feldweg oder eine Lichtung im Wald gut geeignet sein. In der Großstadt sollte man sich zu erhöhten Punkten begeben, um eben zusätzlich Abstand zum Lichtersmog zu gewinnen. Maximal ist übrigens mit bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde zu rechnen.
Eine gute Kamera ist nur die halbe Miete. Sie müssen auch damit umgehen und die richtigen Einstellungen vornehmen können. Diese sollten Sie immer auch testen, sodass Sie im richtigen Moment einsatzbereit sind. Verwenden Sie am besten den manuellen Modus mit folgenden Richtwerten:
Wenn Sie Sternschnuppen fotografieren möchten, können Sie nicht einplanen, wann und wo Sie eine Sternschnuppe zu sehen bekommen. Deshalb müssen Sie hintereinander „blind“ auf den Auslöser drücken in der Hoffnung, dass Sie eine erwischen.
Mit einem Laptop mit Kameraanschluss können Sie Ihre Bilder direkt im Anschluss betrachten. So können Sie schauen, ob Sie eine Sternschnuppe getroffen haben.
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