ANTENNE VORARLBERG
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Obwohl heute bzw. aktuell ja gerade Vollbärte „in“ sind, ist das Thema Rasieren bei Männer seit jeher ein wichtiges Thema. Vor allem heute ist bei vielen Männern ein gepflegter und eventuell spezieller Bart ein richtiges Markenzeichen.
Und beim Rasieren gibt es sehr viele Möglichkeiten und Varianten. Nassrasur, Trockenrasur, nur trimmen usw. Dabei kommt es natürlich immer auf den Bartwuchs an und auf den Typ Mann oder auf die Haut des Mannes. Manche vertragen eine Nassrasur richtig gut, andere wiederum sind zu empfindlich.
Es braucht auch einige Rasuren bis man(n) für sich die richtige Variante gefunden hat. Viele lassen sich auch professionell rasieren, was dabei helfen kann zu wissen, was einem guttut und was nicht. Dabei kommt es auch auf die Gesichtszüge drauf an. Nicht jedem Mann steht der Bart gleich gut. Und das Rasieren ist auch für Männer mit kantigeren Gesichtszügen schwieriger, als für andere.
Im Durchschnitt rasiert sich ein Mann in seinem Leben rund 3.000 Stunden und entfernt dabei etwa 800 Meter Haar. Grund genug, das Geheimnis makelloser, glatter Haut zu lüften.
Wie vermeidet man Rasurbrand? Was ist besser, Trocken- oder Nassrasur? Hier gibt’s die wichtigsten Fakten zum Thema „Wie rasiert sich ein Mann richtig?“!
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Spätestens seit der Generation Hipster ist sonnenklar, dass der Bart – ob voll oder in Drei-Tage-Optik – eine modische Daseinsberechtigung hat. Trotzdem rasieren sich 90% der Österreicher regelmäßig, denn auch gepflegte, glattrasierte Haut gehört zu einem männlichen Erscheinungsbild. Doch wie rasiert man am besten das Gesichtshaar, mit Trocken- oder Nassrasur? Jede Rasur hat ihre Vorteile.
Nassrassur: Die gründliche Rasur
Der Großteil der Männer in Österreich rasiert sich nass. Etwa 60% ziehen die Rasur mit Klinge und Rasierschaum oder -gel – oftmals auch mit Rasierpinsel – dem elektrischen Rasieren vor. Das mag an dem über Jahrhunderte kultivierten Image der Nassrasur liegen, die “männlichere” Art des Rasierens zu sein. Sicher ist aber auch und Dermatologen bestätigen es: Nass ist gründlicher!
Trocken rasieren: Sicher ist sicher
Auch das trockene Rasieren mit einem elektrischen Rasierer hat seine Vorteile und daher auch seine Fans. Zum Einen geht es schneller. Wer einfach nur den Apparat in die Steckdose stecken muss, um den Stoppeln Lebewohl zu sagen, spart gegenüber den Nassrasur-Verfechtern eine Menge Zeit. Zugute kommt die Trockenrasur aber auch Bartpflegern mit empfindlicher Haut – wer statt Rasiermesser oder -klinge einen Rasierapparat verwendet, vermeidet Schnittwunden und Hautirritationen.
Rasieren kann ein schönes Ritual sein und Rituale schaden bekanntlich nicht, um etwas Struktur in den Tagesablauf zu bringen. Wenn ihr wisst, worauf es ankommt, vermeidet ihr nicht nur Rasurbrand, eure Nassrasur kann auch einen optimalen Start in den Arbeitstag markieren.
Was ist besser – Rasierschaum oder Rasiergel? Tatsächlich unterscheiden sie sich nur in ihrer Konsistenz, nicht aber in ihrer klärenden und beruhigenden Wirkung. Beide bieten einen guten Schutz für die – an manchen Stellen wirklich sehr empfindliche – Gesichtshaut. Dadurch, dass das Rasiergel als kompaktere Substanz in der Dose ist und weniger Luft enthält, hält es länger als der Schaum. Sowohl Rasiergel als auch Rasierschaum weichen die Barthaare gut auf. Der einzige Unterschied ist, dass das Rasiergel länger auf der Haut bleibt und so eine noch gründlichere Pflege möglich ist. Am besten findet ihr aber selbst heraus, was euer Favorit ist.
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