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Was tun gegen gereizte Haut im Winter

trockene-Haut

Wer kennt es nicht… kaum ist Winter, kämpfen wir gegen gereizte Haut. Drinnen ist es heiß, draußen kalt… Dieser ständigen Temperaturwechsel zieht unsere Haut ganz schön in Mitleidenschaft. Sie wird rau und trocken… Auch Rötungen und Spannungsgefühl können auftreten. Sieht nicht nur unschön aus, fühlt sich auch so an. Da fühlen wir uns dann wortwörtlich einfach nicht wohl in unserer Haut. Umso wichtiger ist es also, dass auf die richtige Pflege gesetzt wird.

Welche Produkte euch bei welchem Problem helfen, erfahrt ihr, wenn ihr auf „weiter“ klickt.

Prinzipiell ist es wichtig, dass ihr euren Hauttypen kennt und bei eurer Gesichtspflege auf die Inhaltsstoffe achtet. Von Produkten, die Duftstoffe und Parfüms enthalten, solltet ihr vor allem im Winter besser die Finger lassen. Diese reizen die sowieso schon empfindliche Haut nur noch mehr. Reichhaltige und rückfettende Inhaltsstoffe wie Arganöl, Jojobaöl, Mandelöl oder Hanfsamenöl sind dagegen wahre Wundermittel im Winter. Auch Bienenwachs und Sheabutter sind wohltuend für gestresste Haut.

Gesichtsöl bei fettiger Haut

Ja, das funktionier! Oft wird angenommen, dass Öle die bereits fettige Haut nur verstopfen. Das stimmt so aber nicht. Denn das Öl signalisiert der Haut, dass eine übermäßige Talkproduktion, welche ja bekanntlich für Hautunreinheiten verantwortlich ist, nicht notwendig ist. Öle wie Arganöl, Traubenkernöl, Hanfsamenöl, Rizinusöl sowie Jojobaöl eignen sich hervorragend zur Pflege von fettiger und unreiner Haut.

Öle auch bei trockener Haut

Wenn ihr mit trockener und empfindlicher Haut zu kämpfen habt, kann euch zum Beispiel Wassermelonenkernöl, Hanfsamenöl, Nachtkerzenöl, Mandelöl, Jojobaöl oder Aprikosenöl helfen, eure Haut wieder in Schwung zu bringen.

Auf was ihr bei Ölen achten solltet…

Wenn ihr Gesichtspflegeöle verwendet müsst ihr gut darauf achten, was für ein Öl ihr kauft. Denn Öl ist nicht gleich Öl. Ist eure Haut eher fettig und neigt zu Unreinheiten, solltet ihr auf nicht komedogenes Öl setzen. Die ziehen gut in die Haut ein und bilden keinen Film auf der Hautoberfläche. So werden eure Poren nicht verstopft und Hautunreinheiten vorgebeugt.

Zu den komedogenen Ölen zählen Kokosöl, Weizenkeimöl, Palm- und Mineralöl sowie Leinöl.

Cold Creams

Ein letzter Tipp wären noch sogenannte Cold Creams. Die sind besonders reichhaltig und somit ideal für die Gesichtspflege im Winter. Unter anderem enthalten die nämlich Bienenwachs, was die Regeneration von trockener Haut beschleunigt und so Rötungen und Spannungsgefühl vermeiden lässt.